Facial Yoga oder Gesichtsyoga
Was ist Facial Yoga?
Wie der Name schon sagt: auch die 24 Gesichtsmuskeln können mittels Dehnung und Anspannung auf Trab gebracht oder gehalten werden!
Warum auch nicht?
Wo wir beim „normalen“ Yoga den Boden als Gegenzugpunkt haben, muss man beim Gesichtsyoga entsprechend meist mit einer oder beiden Händen diesen Zug oder Halt gewährleisten.
Woher kommt Facial Yoga?
Woher kommt Facial Yoga?
Gesichtsyoga ist eine relativ neue Erscheinung und fußt aber durch aus auf jahrhundertealten Traditionen wie der chinesischen Akupunktur oder Akupressur.
Für wen ist Facial Yoga geeignet?
Natürlich eignet sich diese Yogaform für jedeN, denn es erhält ein jugendlicheres Aussehen. In jedem Alter kann damit begonnen werden und beugt der Schlaffheit des Gewebes, den Fältchen, aber den Tränensäcken und Hängebäckchen vor.
Besonders interessant ist die Wirkung auf den Hals: dort die Muskulatur des Zungenbeins zu stärken, kann Schnarchen und Schluckbeschwerden vorbeugen oder lindern. Die Lockerung der Kiefermuskulatur als Ursache vieler Beschwerden wie Kopf- oder Schulter-/ Nackenschmerzen ist ebenfalls für viele Menschen sinnvoll.
Wie wirkt Facial Yoga?
Die Wirkung ist identisch mit allen anderen Formen des Yoga. Das Dehnen und Kräftigen der Muskeln und des Bindegewebes entspannt, baut gute Muskulatur auf und lässt Schlacken abfließen.
Kieferverspannungen durch nächtliches Beißen und Zähneknirschen fällt ebenso in den Wirkungsbereich von Facial Yoga und geht damit weit über den kosmetischen Nutzen hinaus, als auch die Kräftigung der Muskeln des Zungenbeins, das neben dem Doppelkinn auch dem Schnarchen vorbeugt.
